Donnerstag, 1. März 2012

Nachdem ich nun meine erste Arbeitsnacht mit großem Erfolg gemeistert hatte, sollte ich mich eigentlich glücklich schätzen.
Was hindert mich daran?
Nun offengestanden: die vortrefflich gute Laune meines Arbeitgebers Emil, der mir bisher noch immer nicht geheuer erscheint. Ich habe versucht hinter seine Absichten zu blicken und mir Einsicht in seine Aussicht zu verschaffen, doch ist es mir bisher nicht gelungen seine, mit Sicherheit schmutzigen, Motive ausfindig zu machen.
Aber solange sich all dies nicht gegen mich wendet, bin ich gut aufgehoben.
Die einzige Sorge, die ich habe, ist der Pakt den wir vereinbart haben und den ich ungewöhnlicherweise in einer mir sehr unheimlichen Atmosphäre, in Gesellschaft von vielen zwielichtigen, mir fremden Personen unterzeichnen musste....
Was führt er tatsächlich im Schilde?
War es doch ein Fehler diese Arbeit anzunehmen? Noch scheint alles harmlos zu sein....

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